Kabul–Berlin ist ein Theaterstück mit Musikern und Schauspielern aus Deutschland und Afghanistan in der Jugendtheaterwerkstatt jtw spandau. Es geht um afghanische Flüchtlinge in Deutschland und ihre Probleme. Ein junger afghanischer Musiker landet mittellos in Berlin. Er bekommt unerwartet einen Job in einem Imbiss und eine Übernachtungsmöglichkeit in einer Studenten-WG. Da er kein Wort Deutsch spricht, ist normale Kommunikation im Imbiss und mit den WG-Bewohner*innen kaum möglich…
Im Anschluss an die Aufführung haben wir mit Mostafa Hosseinzadeh über das Projekt geredet, über seine Musik und warum er Theater spielt.
Ein Video von: Ali Rezaie, Mohsen Hassani und Niloufar Rezai, mit der Unterstützung von Omid Rezaee / WAS GEHT?! Redaktion