Die Frauen des Projektes berlin&ich haben am 14.10. gemeinsam mit der Künstlerin und Filmemacherin Anna Caroline Arndt im Workshop „Moving Forms“ kurze, zeitbasierte Loops mit den Besucher*innen der Berlinischen Galerie kreiert.
In den bewegten Inszenierungen wandern geometrische Formen auf und um die jeweiligen Protagonist*innen vor der Kamera, öffnen den Raum um sie herum und setzen sie selbst mit diesem in Beziehung. Nachdem die Frauen sich in dem Projekt mit Fragen von Repräsentation, Genderkonstruktionen, Abbildungen von Frauen* und weiblichen Perspektiven in der Kunst in unterschiedlichen Kontexten auseinandergesetzt haben, inszenierten sie nun mit den Besucher*innen abstrakte Kompositionen.
Nour: “Ich fand es super. Unsere Geschichten kennen wir ja schon, es war schön die anderen Menschen zu treffen, ihre kennenzulernen und mit denen zu arbeiten.“
Ein Workshop im Rahmen von #207 m² – RAUM FÜR AKTION UND KOOPERATION.
Kooperation: Berlinische Galerie, KW Institute for Contemporary Art, Kreativhaus e.V.